Wir von StudySpace Education denken, dass gute Nachhilfe …
- keine Verträge (ein halbes Jahr) aufschwatzt! Gute NachhilfelehrerInnen haben dies nicht nötig, da sie sich sowieso herum sprechen
- darlegen/ nachweisen kann, welche Ausbildung/ Erfahrungen er/ sie mitbringt
- begründen können, wieso er/ sie diese und jene Unterrichtsmethode benutzt
- im Bereich Sprachunterricht eine Ahnung von Fremdsprachendidaktik haben sollte (wie man Sprachen lernt/ lehrt)
- sich selbst kritisch reflektieren kann und auch Fehler macht (nicht jeder ist perfekt)
- kein abgeschlossenes Studium/ Ausbildung, um auf einem Gebiet sich gut auszukennen
- eine durchnummerierte Rechnung hergeben muss (Rechnungslegungspflicht!)
Unsere Tipps:
- Seien sie kritisch, was die Bezahlung betrifft! Es gibt jede Menge Nachhilfe-Institute und private Nachhilfelehrer, denen es nur darum geht, ihnen teure Nachhilfe anzudrehen!
- Lassen Sie sich keine Langzeitverträge aufschwatzen!
- Wechseln Sie den Nachhilfelehrer/ die Nachhilfelehrerin, wenn sie mit der Leistung nicht zufrieden sind!
- Fragen sie bei privaten Nachhilfelehreren nach, ob sie bei der SVA und dem Finanzamt gemeldet sind (sonst ist es „Schwarzarbeit“)!
- Fragen Sie bei Nachhilfe-Instituten nach, wieviel der Nachhilfelehrer/ die Nachhilfelehrerin bekommt. Oft zahlen Eltern zwischen 35 bis 60 Euro und der Nachhilfelehrer (meistens Studenten) bekommen lediglich 7 bis 11 Euro die Stunde, also ca. 15 bis 19 pro 90 Minuten (Ist das fĂĽr sie moralisch vertretbar?)
- Denken Sie daran, dass es auch jede Menge kostenlose Angebote im Bereich Bildung gibt, wie BBC Learning Englisch (fĂĽr Englisch), den Youtube-Channel von Daniel Jung (fĂĽr Mathematik), usw.
- Schieben Sie die elterliche Erziehungspflicht (die gibt es wirklich) nicht auf Schule, NachhilfelehrerInnen ab, sondern nehmen sie selbst die ZĂĽgel in die Hand!
Fällt euch noch etwas ein? Habt ihr noch weitere Tipps?